In den Ausführungen des Planungsbüros und des Betreibers der Anlage wurde sehr deutlich, wie massiv teilweise versucht wird, solche Anlagen zu verhindern. Obwohl der Landkreis Dachau der Anlage die Baugenehmigung erteilte, klagte die Stadt Dachau mehrfach dagegen um das Projekt zu verhindern. Letztlich scheiterte sie in allen Ebenen.
Die Anlage liefert eine Nennleistung von 2,3 MW und ist für die Schwachwindgebiete optimiert. Vor Ort konnte man sich auch sehr gut ein Bild machen, wie wenig Fläche so einen Anlage braucht, wie ruhig sie läuft. Wenn man in die Umgebung blickt, stellt man in der Kulturlandschaft mit vielen Gebäuden, Strom- und Funkmasten fest, dass hier auch kein wirklich optisch negativer Eingriff vorliegt.