In den Ausführungen des Planungsbüros und des Betreibers der Anlage wurde sehr deutlich, wie massiv teilweise versucht wird, solche Anlagen zu verhindern. Obwohl der Landkreis Dachau der Anlage die Baugenehmigung erteilte, klagte die Stadt Dachau mehrfach dagegen um das Projekt zu verhindern. Letztlich scheiterte sie in allen Ebenen.
Die Anlage liefert eine Nennleistung von 2,3 MW und ist für die Schwachwindgebiete optimiert. Vor Ort konnte man sich auch sehr gut ein Bild machen, wie wenig Fläche so einen Anlage braucht, wie ruhig sie läuft. Wenn man in die Umgebung blickt, stellt man in der Kulturlandschaft mit vielen Gebäuden, Strom- und Funkmasten fest, dass hier auch kein wirklich optisch negativer Eingriff vorliegt.
Verwandte Artikel
Wir trauern um Harald Reents
„Nichts ist so fremd und finster wie der Hieb, der jeden fällt”. Ernst Blochs Satz war das erste, was mir einfiel, als ich nach Haralds plötzlichen Tod die Nachricht erhielt….
Weiterlesen »
Für Titel als “Fairtrade Town”
Antrag der GRÜNEN Hallbergmoos/Goldach: Die Gemeinde Hallbergmoos beteiligt sich an der internationalen Kampagne „Fairtrade Towns“ und strebt den in Deutschland von TransFair e.V. verliehenen Titel „Fairtrade-Town“ an. Möglichkeit für ein…
Weiterlesen »
Neuer OrtsVorstand in Hallbergmoos
Gestern haben die GRÜNEN Hallbergmoos/Goldach ihre Ortssprecher mit Erwin Grießer und Sabina Brosch neu gewählt. Thomas Küppers als Kassier, Alexandra Gebhard und Angelika Knebel als Beisitzerinnen komplettieren die Vorstandschaft. Herzlichen…
Weiterlesen »